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Liberty startet in Ruanda ein weiteres Hilfsprojekt mit WaterAid

Liberty startet in Ruanda ein weiteres Hilfsprojekt mit WaterAid.
Fidler_Mark - news
  • Veröffentlicht am

    10 October 2018
  • Lesezeit

    3 min.

10. Oktober 2018

 

Liberty Specialty Markets, ein Unternehmen der Liberty Mutual Insurance Group, hat ihr dreijähriges Projekt mit der internationalen Wohltätigkeitsorganisation WaterAid in Madagaskar abgeschlossen.

Liberty lanciert nun in Ruanda ein zweites, über drei Jahre Laufzeit geplantes Projekt, wiederum in Zusammenarbeit mit WaterAid.

Das Projekt in Madagaskar, von Liberty Specialty Markets mit jährlich 75’000 Pfund unterstützt, ermöglicht nun für mehr als 42’000 Menschen den Zugang zu sauberem Wasser und für über 15’000 Menschen die Nutzung eine Infrastruktur mit sanitären Einrichtungen. In 20 Schulen sind zur Förderung der Hygiene Wasserstellen installiert und Schul-Gesundheitsclubs gegründet worden.

In Ergänzung zur finanziellen Unterstützung durch Liberty sammelten die Mitarbeitenden mit  verschiedenen Aktionen weitere beträchtliche Mittel; Ein Spenden-Marathonlauf, beim Verkauf von Kuchen oder auch bei gesellschaftlichen Veranstaltungen. Im gesamten Zeitraum von drei Jahren konnten so insgesamt über 350.000 Pfund für das Madagaskar-Projekt bereitgestellt werden.

Mark Fidler, Leiter des Bereichs CSR bei Liberty Specialty Markets, führt an: «Durch das Projekt in Madagaskar war Liberty Specialty Markets zum ersten Mal an einem wohltätigen Infrastrukturprojekt von dieser Art und Grösse beteiligt. Wir sind stolz auf unseren Beitrag, den Alltag von so vielen Menschen offensichtlich und nachhaltig mit verbessert zu haben. Auch waren wir tief beeindruckt vom WaterAid-Team und deren Einsatz für eine positive Veränderung in ihren Schwerpunkt-Ländern.

Mit unserem Engagement in Madagaskar konnten wir einige wichtige Erfahrungen sammeln: Zum einen waren wir beeindruckt von der Komplexität der politischen Struktur in einem der ärmsten Länder der Welt und den damit verbundenden Schwierigkeit, mit den richtigen Leute zusammen zu kommen. 

Zweitens ist es zwingend, die lokalen Gemeinschaften einzubeziehen, damit die Nachhaltigkeit sichergestellt werden kann. Den mitwirkenden Gemeinschaften muss das Know-how zwingend weitergegeben werden, damit die aufgesetzten Strukturen auch nach Projektabschluss bestehen bleiben.»

 

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Luther Pendragon
Adrian Beeby
020 761 89100 / 07879 403564
adrianbeeby@luther.co.uk